Archiv des Autors: schaefla

Die Dinge die du tun sollst!

Shalom ich wünsche dir einen besonders schönen und gesegneten Tag. Achte mal ganz bewusst auf die kleinen Dinge in deinem Leben, mit dem der Herr dich gesegnet hat!

Sacharja 8, 16-17
(Schlachter Übersetzung 1951)
Das ist es aber, was ihr tun sollt: Redet untereinander die Wahrheit, übet treulich Recht und schaffet Frieden in euren Toren; und keiner denke etwas Arges in seinem Herzen wider seinen Bruder; liebet auch nicht falsche Eide! Denn solches alles hasse ich, spricht der HERR.

Die Dinge die du tun sollst.

Gott nahte sich seinem Volk in Gnade und sandte sein Wort, um durch diese Prophetien grosse Hoffnung zu wecken bezüglich der künftigen Herrschaft des Messias auf der Erde. Er gab seinem Volk Hoffnung durch Prophetien, sowie er auch dir durch Prophetien Hoffnung gibt. Er lässt dich niemals allein, er ist immer und überall für dich da. Höre was der Herr dein Gott zu sagen hat.
Deshalb sollten die Menschen in Sacharjas Tagen mit einem ehrlichen und gerechten Leben darauf reagieren (vgl. Sach 7, 9-10). Dies beinhaltete einen grossen Nachdruck auf Ehrlichkeit und Gerechtigkeit. Gott ist ein Gott der Wahrheit und Gerechtigkeit, in ihm ist keine Lüge, so verlangt er es auch von dir, wenn du ihm nachfolgst. Darum leget die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten, denn wir sind untereinander Glieder (Epheser 4, 25).

Wahre, Gott-inspirierte Prophetien ist niemals gegeben um deine Neugier zu befriedigen. Gottes Wunsch für seine Offenbarungen über die Zukunft ist, dass sie Hoffnung inspirieren und das Verlangen, mit wahrhaftigen Herzen und Hingabe seinen Zielen zu folgen (Jak 1, 22; 1 Joh 3, 2-3). In Jakobus 1, 22 wirst du aufgefordert Täter des Wortes zu sein, nicht bloss Hörer, die sich selbst betrügen. Du machst dir selbst etwas vor, wenn du glaubst, du bräuchtest dich nur Bibellehre und christlichen Dienst auszusetzen, um eine Gottesbeziehung zu pflegen.

Du kannst an allen möglichen Gemeindeaktivitäten und- Diensten teilnehmen und eine Menge über Gottes Wort wissen; doch so lange du das Wort nicht in die Praxis umsetzt, bedeutet all deine Aktivitäten und dein Wissen nichts.

Du musst einen Charakter entwickeln, der Gott wirklich gefällt, und du musst deinem Lebensstil auf deine Freundschaft mit Christus bauen. Nur so kannst du Gottes Absichten für dein Leben erfüllen und in den Genuss der endgültigen geistlichen Erlösung kommen. Jesus Christus soll in dir zunehmen und du (dein egoistisches ich) sollen abnehmen. Freue dich auf das was kommen wird, freue dich auf die Ewigkeit mit Gott. Halte mit Freuden am dem Wort Gottes in allem fest, denn alles was Gott jemals prophezeit hat, wird sich erfüllen.

 

Die Versöhnung des Menschen mit Gott ist vollzogen!

Die Versöhnung des Menschen mit Gott ist vollzogen!

Hebr 9,13 Denn wenn das Blut von Böcken und Stieren und die Besprengung mit der Asche der jungen Kuh die Verunreinigten heiligt zu leiblicher Reinigkeit,
Hebr 9,14 wie viel mehr wird das Blut Christi, der durch ewigen Geist sich selbst als ein tadelloses Opfer Gott dargebracht hat, unser Gewissen reinigen von toten Werken,
zu dienen dem lebendigen Gott!

Im Alten Testament hat Gott seinem Volk die Ordnung gegeben, die aller kultischen Opfersühne zu Grunde liegt: „Die Seele des Fleisches ist im Blute, und ich habe es euch für den Altar gegeben, dass man euch damit Sühne erwirke; denn das Blut ist es, das durch die ihm wohnende Seele Sühne erwirkt“ (3 Mo 17,11).
Das Blut ist der Sitz des Lebens, Gott allein verfügt darüber. Darum wird nicht nur schuldlos vergossenes Menschenblut von ihm gerächt (1 Mo 9.5), sondern in gleicher Weise auch der Genuss von Tierblut bei Todesstrafe verboten.

Lasse dir niemals einreden, du sollst ein Blutopfer bringen, damit du Befreiung empfangen kannst. Es muss kein Blut mehr als Opferung vergossen werden, denn Jesus Christus ist das endgültige Opfer, ein für alle mal. Niemals muss ein kollektiver Selbstmord erbracht werden, niemals, dieses soll dich alles von Gott wegführen. Lasse dich niemals zu irgendwelchen Opferritualen verführen, sie sind alle Antichristlich.

Blut ist heilig und gehört Gott. Das Blut des Opfertiers wurde Gott zurückgegeben, indem es am Altar ausgegossen wurde. Das Blut diente der Besprengung des Altars (2 Mo 29,16; 3 Mo 3,2), des Hohenpriesters (2 Mo 29,21) und des Tempelvorhangs (3 Mo 4,6 wört. „Besprühung“; 4 Mo 19,4). Das Opferblut hatte aber auch sühnende, reinigende und heiligende Kraft.

Das Opfer Jesus jedoch, seine Bedeutung und Auswirkung sind unendlich viel größer als alles, was irgendein menschliches Opfer zu erreichen vermochte: „wie viel mehr wird das Blut Christi, der durch ewigen Geist sich selbst als ein tadelloses Opfer Gott dargebracht hat, unser Gewissen reinigen von toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott!“ Gottes unermessliche Heilstat und die menschliche Erlösungsbedürftigkeit liegen miteinander im Blickfeld dieses Wortes.

So groß ist die Macht der Sünde, so unendlich tief der Fall des Menschen, dass es eines solchen Opfers bedurfte, um die Kluft zwischen Gott und Mensch zu überwinden. Dieses Opfer lässt dir Bewusst werden, welchen einen großen Anteil die Sünde in deinem Leben eingenommen hat, dass Gott für dich seinen eigenen Sohn opfern musste, damit diese Macht gebrochen wird. Es gibt keinen anderen Weg, die Macht der Sünde zu brechen, als dass Opfer Jesus Christus für dein Leben anzunehmen.

Du kannst sämtlich dir bekannten Rituale ausüben und ausführen, du wirst keine Freiheit erlangen. Nur durch Jesus Christus wirst du Freiheit erlangen.

Das Blut Jesus Christus ist Opferblut, dass er im vollkommenen Gehorsam (Rö 5,19;Phil 2,8; Hbr 5,8) in seiner Selbsthingabe am Kreuz Gott dargebracht hat. Mit seinem Leiden und Sterben hat Jesus das tatsächliche Opfer zur Beseitigung der Sünden gebracht und an die Stelle aller von Menschen dargebrachten Opfer, das vollkommene Opfer seines Lebens gesetzt. Durch dieses Opfer ist die Versöhnung des Menschen mit Gott ist vollzogen. Durch dieses Opfer kannst du in einer persönlichen Beziehung mit Gott leben. Der Vorhang ist zerrissen, du hast freien Eintritt. Du kannst persönlich vor den Thron Gottes treten, Jesus Christus ist der Mittler für dich, er bringt sich für dich ein. Du hast einen Fürsprecher bei Gott (1 Jo 2,1).

Bete dafür dass der Heilige Geist immer über dich wacht und du niemals von falschen Propheten verführt wirst, die Wege Gottes zu verlassen. Danke Jesus Christus für sein ewiges einmaliges Opfer. Bewege in deinem Herzen jeden Tag diese große Tat, damit dir die Größer immer bewusster wird, bewahre dir ein dankbares Herz.

Lebe deinen Glauben aus Liebe!

Lebe deinen Glauben aus Liebe!

1Jo 2,3 Und daran erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten.
1Jo 2,4 Wer da sagt: Ich habe ihn erkannt, – und hält [doch] seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in einem solchen ist die Wahrheit nicht;

„Wer sagt…..“ hier handelt es sich nicht um eine einseitige Kritik der „anderen“. Dieses Rühmen der eigenen Erkenntnis Jesus ohne das aufrichtige „Bewahren seiner Gebote“ kann sich jederzeit auch in den angeredeten Gemeinden und also auch bei uns finden. Johannes liegt nichts an der Person dessen, der „sagt“ und sich seiner Erkenntnis rühmt. Wer immer es sei, der so „sagt“, es trifft ihn das Urteil „Lügner“.

Wenn du die Wahrheit erkannt hast, folge der Wahrheit. Dein Lebenswandel ist der Maßstab in dieser Welt, für deinen Glauben. Die Welt werden deine Bekenntnisse über Jesus Christus prüfen. Lebe deinen Glauben, dadurch ist er lebendig. Du dienst keinen Buchstaben, du dienst einen lebendigen Gott.

Erkennen und halten gehören zusammen, dass eine ist ohne dass andere nicht die Wahrheit. Ganz im Gegenteil wenn du sagst du hast Jesus Christus erkannt und du hältst seine Gebote nicht, ist die Wahrheit nicht in dir und somit hast du auch nicht erkannt. Die Gebote halten, nicht aus dem Gesetz heraus, sondern aus deinem Herzen, aus einem lebendigen Glauben. Du machst nicht, weil du musst, du machst aus Liebe. Der Heilige Geist schenkt dir dass Wollen und dass Gelingen (Phil 2,13).

Bete für ein liebendes Herz, bete dass Gott dir dass Wollen und dass Gelingen schenkt. Entschließe dich hier und jetzt für ein lebendigen Glauben ohne Tote Werke. Entscheide dich für Freude an deinem Glauben, Gott wird dich mit seiner Power segnen

Nehme deinen Platz ein und gehe ins Gebet!

Nehme deinen Platz ein und gehe ins Gebet!

Hebr 13,18 Betet für uns! Denn wir sind überzeugt, ein gutes Gewissen zu haben, da wir uns allenthalben eines anständigen Lebenswandels befleißigen.

Betet für uns!

Mit diesen drei Worten umreisst der Apostel die unerschöpflichen Möglichkeiten, aber auch die Verantwortung der Gemeinde, in verborgener Weise mitzuwirken an der Ausbreitung des Evangeliums, der Sammlung und Vollendung der Gemeinde bis zur Wiederkunft des Herrn (vgl. 2 Pt 3,12).

Denke nicht dass du nur ein unwichtiges Glied der Gemeinde bist, unbedeutend und alleine. Nein du bist ein Teil vom ganzen, du bist nicht weniger oder mehr Wert als jemand anderes. Auch der Pastor, Prediger oder irgendein Leiter sind nicht mehr Wert als du. Die Gemeinde funktioniert nicht ohne dich, den du bist ein Teil vom ganzen. Du hast eine Verantwortung, nehme diese wahr, bete unablässig für die Gemeinde Gottes.

Der Aufruf zu anhaltendem Gebet und zur Fürbitte für alle Gläubigen, besonders aber für die, die von Gott mit der missionarischen Verkündigung des Evangeliums betraut worden und damit dem Widerspruch und der Feindschaft der ungläubigen Welt in erhöhtem Maße ausgesetzt sind, durchzieht das ganze Neue Testament.
Du brauchst nicht auf eine bestimmte Salbung und Berufung warten, nein dass Gebet gehört zu deiner Beziehung mit Gott. Das Gebet ist ein Ausdruck deiner Beziehung zu Gott, da brauchst du auf keine besondere Sondersahnesalbung warten.

Nehme deinen Platz ein und gehe ins Gebet! Durch dein Gebet bewegst du den Arm des himmlischen Vaters; die Fürbitte greift unmittelbar in die Auseinandersetzungen in der unsichtbaren Welt ein, darum bittet Paulus die Christen in Rom: „Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, durch unseren Herrn Jesus Christus und durch die Liebe des Geistes, dass ihr mir helfet kämpfen mit Beten für mich zu Gott“ (Röm 15,30).
Nehme die Autorität des Gebetes an, Gott wartet auf den Gebet, er wartet darauf deine Gebete zu erhören.

Bete allezeit und unablässig für alle Menschen, dass sie Gott kennen lernen, denn Gott will nicht dass nur ein Mensch verloren geht. Bete allezeit für die Gemeinde Jesus, denn du bist ein wichtiges Glied.